Autohaus Steindorf – Ihre Auto-Experten für Friedberg
Friedberg in Hessen war während des Mittelalters eine der wichtigsten Städte der Region und des heutigen Bundeslandes. In dem Ort leben rund 29.000 Einwohner, wobei es sich um einen Teil des Rhein-Main-Gebiets mit insgesamt rund 5,5 Millionen Einwohnern handelt. Friedberg ist Kreisstadt des Wetteraukreises und war bereits zu römischen Zeiten besiedelt. Im zwölften Jahrhundert wurde eine Burg im Auftrag Friedrich Barbarossa errichtet und seit 1219 ist Friedberg auch urkundlich bezeugt. Kennzeichnend für die frühe Geschichte war die Unabhängigkeit von Burg und Stadt. Während des Mittelalters wurde in Friedberg Tuch produziert und es fanden immer wieder Messen statt. Eine Besonderheit der Stadtgeschichte ist der Aufenthalt Elvis Presley in den Jahren zwischen 1958 und 1960.
Als Sehenswürdigkeiten Friedbergs gelten die Stadtkirche Unserer Lieben Frau sowie die rituelle jüdische Mikwe, die aus dem Jahr 1260 stammt. Ebenfalls sehenswert ist das alte Rathaus aus dem 18. Jahrhundert und auch die gut erhaltenen Reste der Stadtmauer sollten eines Blickes gewürdigt werden. Beliebt in Friedberg ist ferner das Theater, das in einem alten Hallenbad untergebracht wurde und somit ungewöhnliche Vorstellungen ermöglicht.
Ökonomisch ist die Stadt vor allem durch die Deutschland-Niederlassung eines bekannten japanischen Automobilherstellers gekennzeichnet. Auch werden in Friedberg Spiele produziert. Erreicht wird Friedberg über die Autobahnen A5 und A45, zudem führen auch die Bundesstraßen B3, B455 und B275 über das Stadtgebiet. Auf der Strecke zwischen Frankfurt am Main und Gießen zählt Friedberg zu den Hauptverkehrsknotenpunkten und ist zudem in das Frankfurter S-Bahn-Netz integriert.
Friedberg gehört selbstverständlich zu den Orten, in denen wir unseren Lieferservice anbieten. Das Autohaus Steindorf ist seit rund 20 Jahren in Beratung und Verkauf rund um Allradfahrzeuge tätig und der größte Allrad-Profi Mittelhessens. Bei uns erhalten Sie vor allem Fahrzeuge der renommierten Hersteller Suzuki und Subaru und dürfen uns gerne auch bei Interesse an Inspektion, HU, Reparatur oder Unfallinstandsetzung ansprechen. Entdecken Sie den Unterschied.
SUZUKI Ignis - Einführung, Varianten und technische Details
Japans Autoschmieden sind für Innovationen bekannt. Beim Suzuki Ignis war es die Kombination aus Kleinwagen und Antriebswahl. Der Ignis zählt zu den wenigen Kleinwagen, bei denen Kunden zwischen Front- und Allradantrieb wählen können. Gepaart mit zuverlässiger Technik erlangte der Suzuki Kleinwagen auch in Deutschland schnell hohe Anerkennung und wurde zu einem Topseller.
Die erste Generation lief von 2000 bis 2003 vom Band. Da ab 2006 bereits der SX 4 als Nachfolgemodell feststand, wurde der Ignis 2007 eingestellt. Im März 2015 erfolgte auf dem Genfer Auto-Salon die Vorstellung der dritten Generation. Die Markteinführung folgte im Januar 2017 mit dem Ignis Intro Edition.
Die erste Generation – kleine Ideen für den Erfolg
Manchmal sind es einfache Konzepte die zum Erfolg führen. Im Fall des Suzuki Ignis verband man Kleinwagen und Allradantrieb und sorgte mit erhöhter Bodenfreiheit für echte Offroad-Eigenschaften. Positiv wirkte sich auch die Strategie aus, den Kleinwagen gleichzeitig in den Varianten Front- und Allradantrieb anzubieten.
Die Motorenpalette besteht aus Benzinmotoren mit einer Leistung ab 85 PS aus 1,3 Liter Hubraum. Das stärkste Modell war der Ignis Sport. Der Wagen wurde ab 2003 angeboten und bekam einen 1,5 Liter Benzinmotor mit 110 PS. Neben der stärkeren Motorleistung bot das Modell Sport auch eine verbesserte Innenausstattung, ein Getriebe mit kürzerer Übersetzung, ein Sportfahrwerk, einen Heckspoiler und 15 Zoll Leichtmetallfelgen.
Die zweite Generation - Modellpflege mit Neuerungen
Der Nachfolger war mehr Modellpflege als Generationenwechsel. Neuerungen gab es bei der Karosserie und der Motorenpalette. Die Version mit drei Türen wurde völlig eingestellt. Der Ignis 5 Türer wurde ebenfalls mit Allradantrieb angeboten.
Die Karosserie wurde im Frontbereich an Scheinwerfern, Kühlergrill, Stoßfängern und Kotflügeln vollkommen überarbeitet. Die dritte Seitenscheibe wurde mit Hilfe einer Verkleidung optisch vergrößert. Außerdem erhielt der Wagen größere Heckleuchten und eine modifizierte Heckschürze.
Die Motorenpalette bestand ab der zweiten Generation aus verschiedenen Benzin- und einem Dieselmotor. Der schwächste Benzinmotor hatte 1,3 Liter Hubraum und 94 PS. Die stärkste Benzinversion leistet 99 PS aus 1,5 Liter Hubraum. Beim Dieselmotor entschied man sich für 69 PS aus 1,3 Liter Hubraum.
Der Ignis SUV – die dritte Generation
Seit 2016 wird die dritte Generation als IGNIS 5 Türer angeboten. Mit einer Länge von nur 3,7 Metern ist der Neue vermutlich der kleinste seiner Art auf dem Markt. Ob der Wagen tatsächlich in der SUV-Klasse mitspielt, ist fraglich. Design und Allradantrieb des Nachfolgers eignen sich aber bestens, um die Klasse der Kleinwagen aufzumischen.
Das Platzangebot reicht für vier erwachsene Personen. Mit einem Volumen von 260 Litern bietet der Kofferraum Platz für kleines Gepäck. Die Rückbank ist geteilt, die einzelnen Elemente lassen sich getrennt umlegen und verschieben. Das maximale Kofferraumvolumen beträgt 1.097 Liter.
Angetrieben wird der kleine SUV von einem 90 PS starkem Benzinmotor mit 1,2 Liter Hubraum. Auch ein Hybridantrieb bestehend aus dem 1,2-Liter Benzinmotor und einem kleinen Elektromotor mit stufenlosem CVT-Getriebe steht zur Auswahl. Wie bei den Vorgängerversionen werden ebenfalls Front- und Allradantrieb angeboten.
Beim Euro NCAP Crashtest erhielt der Wagen in der Grundausstattung drei von fünf Punkten. Mit dem optional erhältlichen Sicherheitspaket waren es fünf von fünf Punkten.
Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen
Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET und 1.2 DUALJET AGS: kombinierter Testzyklus 4,6 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 104 g/km (VO EG 715/2007). Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET SHVS: kombinierter Testzyklus 4,3 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 97 g/km (VO EG 715/2007). Kraftstoffverbrauch Suzuki Ignis 1.2 DUALJET ALLGRIP: kombinierter Testzyklus 5,0 l/100 km; CO2-Ausstoß: kombinierter Testzyklus 114 g/km (VO EG 715/2007)